DIE BANK
KUNST RETTET ÖSTERREICH
Unter dem Begriff „Kunst rettet Österreich“ machen sich die Neo-Argonauten auf die Suche nach den versunkenen Milliarden der Hypo Alpe Adria. Jason war in der Antike der Anführer der Argonauten auf der Suche nach dem goldenen Vlies. Dieses goldene Vlies suchen auch die Neo-Argonauten im Hypo-Land Istrien, in den Millionengräbern der Ferienanlagen, Golfplätze und sonstiger Wunderinvestmentideen.
Da sind die Künstler Bernd Fasching, Klaus Pobitzer und Uwe Jäntsch. Da sind Menschen wie Dompfarrer Toni Faber, Martin Traxl, Peter Gantner, Carl Aigner, Meinhard Rauchensteiner, Juergen Weishäupl, Werner Boote, Roman Rafreider, Axel Stummer und viele mehr.
Eine Bank, die stellvertretend für Österreich da steht, in ihrer Funktionalität gerade noch bestehend, versinnbildlicht die marode Gegenwart aber auch imperiale Vergangenheit unseres Landes.
Diese Bank des Helden Jason reist mit den Argonauten zu den Schauplätzen im Kriminalfall der Hypo Alpe Adria.
Kunst rettet Österreich.
Sollte diese Bank im Gegenwert von momentan
€ 18.000.815.007 (Stand 3.3.2016 – nach oben hin offen)
Österreich retten – dann ist der Auftrag der Kunst erfüllt und übernimmt die Haftung, die die Regierung für die Hypo gegeben hat.
PROLOG
Diese Sitzbank kann Österreich retten!
Bernd Fasching stellt bei Subal seine Kunst-Sitzbank aus.
Es gibt die Möglichkeit diese um € 18.045.038.007,- zu erwerben.
Damit könnten wir die HETA kaufen und hätten Österreich von dieser Schuldenlast befreit.Posted by Kunst rettet Österreich on Mittwoch, 9. März 2016